Zur Unterstützung der Feuerwehren der Stadt Goslar waren am Mittwoch und Donnerstag zwei Kontingente der Feuerwehren des Landkreis Hildesheim unter der Führung des Verbindungsbeamten Heiko Bartels (stellvertretender Kreisbrandmeister) und der Bereitschaftsführer Patrick Würfel und Heiko Scholz im Einsatz.
Die Fachzüge aus dem Landkreis (Ortschaften Dingelbe, Bockenem, Grasdorf, Himmelsthür, Dehnsen und Winzenburg) waren an beiden Tagen dem dortigen Einsatzabschnittsleiter Jens Schur unterstellt. Der Auftrag lautete: Nachlöscharbeiten, Ablöschen von Glutnestern zur Verhinderung eines Wiederaufflammens in Steilhanglage zu Fuß. Die 75 Einsatzkräfte unterstützten im Rahmen der Nachbarschaftshilfe die dortigen Wehren, die der Kreisfeuerwehr Hildesheim eine hohe Motivation und Einsatzbereitschaft bescheinigten. „Die Abarbeitung der Einsatzgeschehen fand in einer vertrauensvollen und kameradschaftlichen Zusammenarbeit statt, die nicht zuletzt aus diesen Gründen sehr zielführend war.“ beschreibt Heiko Bartels die anstrengende Arbeit der ehrenamtlichen Brandschützer an diesen Tagen. Am zweiten Tag unterstützte die Drohnenstaffel des ABC-Zuges die Löscharbeiten.
Die wasserführenden Löschgruppenfahrzeuge (LF) wurden durch Führungsfahrzeuge und Fahrzeuge der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) begleitet. Vor Ort erhöhte ein Großtanklöschfahrzeug (GTLF) aus Benneckenstein mit einem Wasservorrat von 18.000 Litern die Schlagkraft der Einheiten, die nach täglich rund 15 Stunden gesund wieder in den heimischen Feuerwehrhäusern eintrafen.
Die Fachzüge aus dem Landkreis (Ortschaften Dingelbe, Bockenem, Grasdorf, Himmelsthür, Dehnsen und Winzenburg) waren an beiden Tagen dem dortigen Einsatzabschnittsleiter Jens Schur unterstellt. Der Auftrag lautete: Nachlöscharbeiten, Ablöschen von Glutnestern zur Verhinderung eines Wiederaufflammens in Steilhanglage zu Fuß. Die 75 Einsatzkräfte unterstützten im Rahmen der Nachbarschaftshilfe die dortigen Wehren, die der Kreisfeuerwehr Hildesheim eine hohe Motivation und Einsatzbereitschaft bescheinigten. „Die Abarbeitung der Einsatzgeschehen fand in einer vertrauensvollen und kameradschaftlichen Zusammenarbeit statt, die nicht zuletzt aus diesen Gründen sehr zielführend war.“ beschreibt Heiko Bartels die anstrengende Arbeit der ehrenamtlichen Brandschützer an diesen Tagen. Am zweiten Tag unterstützte die Drohnenstaffel des ABC-Zuges die Löscharbeiten.
Die wasserführenden Löschgruppenfahrzeuge (LF) wurden durch Führungsfahrzeuge und Fahrzeuge der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) begleitet. Vor Ort erhöhte ein Großtanklöschfahrzeug (GTLF) aus Benneckenstein mit einem Wasservorrat von 18.000 Litern die Schlagkraft der Einheiten, die nach täglich rund 15 Stunden gesund wieder in den heimischen Feuerwehrhäusern eintrafen.
Fotos: Kreisfeuerwehr
Text: Hilko Gatz, Kreispressewart
Text: Hilko Gatz, Kreispressewart